Zwischen den Jahren habe ich es ruhig angehen lassen, was für mich auch total nötig war. Es war wichtig, sich mal wieder zu erden und einfach auch nichts zusätzliches um die Ohren zu haben. In dieser neuen Wochen, der ersten Woche im neuen Jahr ist das anders. Da habe ich mir schon ein wenig was vorgenommen. So habe ich für den kleinen König und den nächst größeren Bruder einen Friseur Termin vereinbart, entweihnachtet werden soll, die Kinderzimmer möchte ich nochmal aufräumen und putzen, bevor der Schulalltag wieder los geht und das Abschlussball Kleid für die Tochter will ausgesucht und gekauft werden. Auch steht noch der Besuch der Patentante vom Babymädchen an, auf den wir uns freuen.
Da hat die Woche also von vornherein ein anderes Tempo und das fühlt sich auch wieder richtig an. Wir begannen die Woche damit , das wir die Weihnachts Deko zusammen räumten und gestern wurde dann auch der Tannenbaum abgeschmückt. Das istmir eigentlich zu früh gewesen, aber ob all der anderen Termine und dem Geburtstag des kleinen Königs am Wochenende, hielt ich das für die beste Idee. Der Ehemann sagte mir dann mittags, er hätte sich das fürs Wochenende nach dem Geburtstag auf die Fahne geschrieben. Tja, da hätten wir uns mal absprechen sollen. Ich habe wieder alles einfach auf meine Liste geschrieben und hätte es einfacher haben können, wenn ich den Ehemann gesprochen hätte. So war ich gestern ein wenig traurig, das der Baum raus war. Und abends passte es dann besonders gut. Es war nämlich ausnahmsweise nicht regnerisch, sondern klar und trocken und so kam die Feuerschale endlich an und die ersten Tannenbaumzweige wurden verbrannt. Zuvor waren wir beim Friseur gewesen. Nur der kleine König, damit es nicht so lange auf einmal dauert. Der Termin fürs Kindergartenkind stand am nächsten Tag an. Ich muss da immer schauen, das ich die Termine auch alleine schaffen kann. Nicht immer kann der Ehemann früher Feierabend machen und mich unterstützen. Gestern wäre es gegangen, aber das wusste ich ja vorher nicht.
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